Parlamentarischer Abend (2019)

Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus, Konrad-Adenauer-Straße 1, 10557 Berlin

Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates Peter Dabrock (r.) bei der Übergabe des Jahresberichts 2018 an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (l.), im Hintergrund die stellvertretenden Ethikratsvorsitzenden Katrin Amunts, Volker Lipp und Claudia Wiesemann (v.r.)

Zum Thema

Der Deutsche Ethikrat hat am 16. Mai 2019 die Abgeordneten des Deutschen Bundestages zum 9. Parlamentarischen Abend eingeladen. Zum Auftakt dieser Veranstaltung übergab der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates Peter Dabrock Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble den Jahresbericht 2018. Im weiteren Verlauf des Abends stellte der Deutsche Ethikrat die Stellungnahmen "Eingriffe in die menschliche Keimbahn" und "Hilfe durch Zwang? Professionelle Sorgebeziehungen im Spannungsfeld von Wohl und Selbstbestimmung" sowie die Ad-hoc-Empfehlung "Herausforderungen im Umgang mit seltenen Erkrankungen" vor. Daneben war auch die laufende Arbeit des Ethikrates an der Stellungnahme "Impfen als Pflicht?" Gegenstand von Diskussionen.

Programm

Begrüßung und Übergabe des Jahresberichts
Peter Dabrock · Vorsitzender des Deutschen Ethikrates

Grußwort
Wolfgang Schäuble · Präsident des Deutschen Bundestages

Vorstellung der Stellungnahme "Eingriffe in die menschliche Keimbahn"
Alena Buyx · Mitglied des Deutschen Ethikrates

Vorstellung der Stellungnahme "Hilfe durch Zwang? Professionelle Sorgebeziehungen im Spannungsfeld von Wohl und Selbstbestimmung"
Sigrid Graumann · Mitglied des Deutschen Ethikrates
Volker Lipp · Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates

Vorstellung aktueller Arbeiten des Deutschen Ethikrates
Peter Dabrock · Vorsitzender des Deutschen Ethikrates

Zum Thema "Impfen"
Wolfram Henn · Mitglied des Deutschen Ethikrates

Zur Ad-hoc-Empfehlung "Herausforderungen im Umgang mit seltenen Erkrankungen"
Stephan Kruip · Mitglied des Deutschen Ethikrates

Allgemeine Aussprache über Themen

Ausblick und Schlußwort
Peter Dabrock · Vorsitzender des Deutschen Ethikrates